Welche Unternehmen 2011 von Skandalen erschüttert wurden
Den wohl pikantesten Skandal lieferte der Düsseldorfer Versicherungskonzern Ergo. Im Frühjahr wurde bekannt, dass sich Vertreter der Hamburg-Mannheimer, die mittlerweile zu Ergo gehört, 2007 auf einer Lustreise mit Prostituierten vergnügt hatten. Ein schwerer PR-Gau, auch weil das Krisenmanagement des Konzerns versagte. Der für die Reise verantwortliche Manager nahm seinen Hut, Vorstandschef Torsten Oletzky installierte einen Chief Compliance Officer, um derlei Skandale zukünftig zu verhindern.
Die Orgie fand in der Budapester Gellert-Therme (das Bild zeigt den normalen Badebetrieb) statt. Der Ergo-Konzern, der im Frühjahr mit einer großen Werbekampagne um das Vertrauen der Kunden warb, ließ 2011 kaum ein Fettnäpfchen aus. Mit geschätzt 70.000 falsch berechneten Riester-Verträgen, bei denen zu viel Geld abkassiert wurde, untermauerte Ergo seinen Ruf als Skandalnudel der Branche. Mittlerweile wurden die meisten Kunden entschädigt.
Die Orgie fand in der Budapester Gellert-Therme (das Bild zeigt den normalen Badebetrieb) statt. Der Ergo-Konzern, der im Frühjahr mit einer großen Werbekampagne um das Vertrauen der Kunden warb, ließ 2011 kaum ein Fettnäpfchen aus. Mit geschätzt 70.000 falsch berechneten Riester-Verträgen, bei denen zu viel Geld abkassiert wurde, untermauerte Ergo seinen Ruf als Skandalnudel der Branche. Mittlerweile wurden die meisten Kunden entschädigt.
Bananen-Joghurt - 21. Dez, 07:25