Mittwoch, 14. März 2012

Nachrichten

In einem Schweizer Autobahntunnel ist ein belgischer Reisebus schwer verunglückt: 28 Menschen kamen ums Leben, unter den Opfern sind laut Polizeiangaben 22 Kinder. Dutzende Verletzte wurden mit Hubschraubern und Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.

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Angesichts der einsetzenden Erholung am Arbeitsmarkt greift die US-Notenbank vorerst nicht zu weiteren Milliardenspritzen für die Wirtschaft. Die Federal Reserve (Fed) teilte am Dienstag nach einer Sitzung des für die Geldpolitik zuständigen Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington mit, dass sie kein neues Ankaufprogramm auflege. Die Notenbanker um Fed-Chef Ben Bernanke ließen sich jedoch eine Hintertür offen und wollen Umfang und Zusammensetzung ihrer Wertpapierbestände regelmäßig prüfen und bei Bedarf anpassen, um der Wirtschaft Beine zu machen.




Stadt hält Verkehr Im Breil für erträglich
Anwohner der Straße Im Breil werden wohl erneut mit dem Versuch scheitern, ihre Straße in eine Sackgasse zu verwandeln, um den Durchgangsverkehr herauszuhalten.

Im Breil dürfen die Autos höchstens 30 Kilometer pro Stunde fahren. Die meisten halten sich daran, meint die Stadtverwaltung, und lehnt deshalb einen Bürgervorschlag ab, die Straße zur Sackgasse zu machen.
Der Ausschuss für Bauen, Umwelt und Verkehr und der Haupt- und Finanzausschuss werden sich in ihren Sitzungen am 20. und 21. März mit einer entsprechenden Einwohneranregung aus dem Januar dieses Jahres befassen. Die Stadtverwaltung empfiehlt den Gremien, den Vorschlag eines Im Breil-Anliegers abzulehnen.

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Montag, 12. März 2012

Nachrichten

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Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Montag unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen zu einem nicht angekündigten Besuch in Afghanistan eingetroffen. Im Bundeswehr-Feldlager in Masar-i-Scharif informierte sie sich bei den Soldaten über den Einsatz. Zum Auftakt der Visite gedachte sie am Ehrenhain den in Afghanistan gefallenen Soldaten.

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Im CO2-Streit droht China mit dem Boykott europäischer Flugzeuge. Deutsche Konzernchefs schreiben einen Warnbrief an Kanzlerin Merkel. Die europäischen Fluggesellschaften sind in den letzten Monaten wirtschaftlich schwer ins Trudeln geraten und müssen sich auf noch härtere Zeiten einstellen. Die meisten Airlines fliegen mit Verlust und leiden unter den hohen Kerosinpreisen. Dazu kommen Kostenbelastungen durch nationale Luftverkehrssteuern und seit Jahresbeginn die einseitige Einbeziehung der Airlines in den europäischen Emissionshandel ETS.

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Es war eine Staffelübergabe zur goldrichtigen Zeit. Miriam Gössner, die schon einmal als Magdalena Neuners Nachfolgerin gepriesen wurde, aber zu schwer an diesem Erbe zu tragen schien, rannte bei der WM endlich aus dem Schatten ihrer Freundin und Zimmerpartnerin heraus. Gössner, 21, war Wackelkandidaten in der deutschen Frauenstaffel, bevor die Bayerin mit einer risikoreichen, aber souveränen Schießleistung das Vertrauen der Bundestrainer rechtfertigte. SIe gewann Gold.

Dienstag, 21. Februar 2012

Karneval

Rio:

Der Karneval in Rio in Brasilien findet an den gleichen Tagen wie in Deutschland statt.
Allerdings wird eine Woche vor Karneval ebenfalls gefeiert.

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Venedig:

Der große Karneval in Venedig ist mit seiner Maskenfreiheit, seinen Tierhatzen, Herkulesspielen und Feuerwerken der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Der Fasching dauert allgemein vom Fest Epiphania (6. Januar) bis zum Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch; in Venedig fängt der Karneval jedoch bereits am Stefanitag (26. Dezember) an. Bis 1796 folgte ihm während der Himmelfahrtsmesse stets ein kleineres Fest.

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Köln:

Der Kölner Karneval findet jährlich in Köln statt. Die Session des rheinischen Volksfestes beginnt am „Elften im Elften“ um „Elf Uhr Elf“ und steigert sich schrittweise: nach der ruhigen Weihnachtszeit beginnen ab Neujahr die verschiedenen Karnevalssitzungen und -bälle mit Auftritten von Büttenrednern, Tanz- und Musikgruppen.
Am Donnerstag vor Aschermittwoch, dem Tag der Weiberfastnacht, wird um 11:11 Uhr der Straßenkarneval eröffnet. Von diesem Zeitpunkt an feiern die Jecken in den Kneipen und auf der Straße bis Aschermittwoch. Am Karnevalssonntag finden die Kölner Schull- un Veedelszöch statt. Die besten Fuß- und Wagengruppen der Veedel werden dabei prämiert und dürfen am Rosenmontagszug teilnehmen

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Dienstag, 14. Februar 2012

Valentienstag

Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden.
Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus zurück, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

An Bekanntheit gewann der Valentinstag im deutschsprachigen Raum durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die intensive Werbung der Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten.

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Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni. Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.

Es ist auch möglich, dass die Festlegung des Gedenktages auf dem 14. Februar mit dem römische Fest der Lupercalia zusammenhängt, das vom 13. bis zum 15. Februar gefeiert wurde.

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Montag, 13. Februar 2012

Nachrichten

Griechenland rückt ein kleines Stück vom Abgrund ab
Trotz wütender Proteste gegen die Kürzungen beschließt das Parlament in Athen ein neues Sparpaket. Damit liegt der Ball bei den internationalen Geldgebern. Sie müssen entscheiden, ob Hellas weitere Milliardenhilfen bekommt.


Seehofer will Plebiszit über Euro-Rettung
Mitten ins Ringen um die Rettung Griechenlands grätscht der CSU-Chef mit einem radikalen Vorschlag: Er will künftig die Bürger über Entscheidungen zur Rettung des Euro abstimmen lassen. Das gibt das Grundgesetz bislang nicht her.


Sieben-Punkte-Plan für Wachstum in den Krisenländern
Dass Sparen allein die Schuldenkrise in Europa nicht beendet, ist offensichtlich. Der EU-Gipfel sollte sich daher auf einen Wachstumspakt einigen - mit sieben konkreten Zielen.

Dienstag, 7. Februar 2012

Internet am Arbeitsplatz

Betriebsvereinbarung statt Konflikt:

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Kern des Problems ist, dass heutzutage der Computer nicht nur Arbeitsmittel ist, sondern von Arbeitnehmern oft dazu genutzt wird, nebenher im Internet zu surfen und private eMails abzurufen. Jedoch lauern hier rechtliche Probleme mit gegensätzlichen Interessen. Zum einen das private Surfen des Arbeitnehmers während der Arbeit. Andererseits besteht oftmals ein Wunsch des Arbeitgebers nach Kontrolle der Internetnutzung der Angestellten am Arbeitsplatz. Um diese beiden Interessen auszugleichen und das juristische Problem zu entschärfen, sollten Arbeitgeber mit ihren Arbeitnehmern sogenannte „Betriebsvereinbarung zur Nutzung des Internets am Arbeitsplatz“ vereinbaren.

Sinn einer solchen Vereinbarung ist die Balance zwischen dem Wunsch nach privater Internetnutzung auf der einen und Kontrolle durch das Unternehmen auf der anderen Seite. Besteht überhaupt keine Regelung und wird das private Surfen zumindest geduldet, dann hat der Arbeitgeber ein rechtliches Problem. Beispielsweise wenn es darum geht, die Inhalte und Verbindungsdaten der E-Mail-Kommunikation zu überwachen.).


Arbeitgeber haftet für Arbeitnehmer:

Ein weiteres Problem bei dem Fehlen einer konkreten Regelung ist die Haftung des Arbeitgebers. Denn für Rechtsverstöße die über den Anschluss des Unternehmens begangen werden, haftet in erster Linie der Anschlussinhaber. Wenn also ein Mitarbeiter beispielsweise urheberrechtlich geschützte Musik in Tauschbörsen verbreitet, dann muss das Unternehmen konkrete Vorkehrungen nachweisen, um der Haftung als Anschlussinhaber zu entgehen. Zudem muss der Arbeitgeber umgehend einschreiten, wenn der Arbeitgeber den Verdacht hat, dass ein Arbeitnehmer seine Nutzungsrechte für das Internet überdehnt. Unternimmt der Arbeitgeber keine derartigen Vorkehrungen, dann haftet er für rechtswidrige Handlungen der Angestellten, die über das Internet begangen werden.


Unbedingt Internetnutzung am Arbeitsplatz regeln:

Will der Arbeitgeber aber die Privatnutzung in einem gewissen Umfang gestatten, dann ist eine Vereinbarung nötig, damit er nicht die oben genannten Überwachungs- und Archivierungsprobleme hat. Zum anderen entschärft eine Regelung die Haftung des Arbeitgebers für rechtswidrige Nutzung des Internets durch die Angestellten.
Erforderlich ist eine vertragliche Regelung, denn ein bloßer Aushang am schwarzen Brett reicht nicht aus. Kern der Punkte die dort bestimmt werden regeln die Privatnutzung des Internet am Arbeitsplatz, die Sanktionierung bei Missbrauch und eine Kontrollerlaubnis privater Mails. Letzteres ist erforderlich, damit der Arbeitgeber beispielsweise den Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie den Virenschutz kontrollieren kann. Wird eine solche Vereinbarung schriftlich geschlossen, dann stellt diese eine Ergänzung zum eigentlichen Arbeitsvertrag dar, kann aber auch Teil des Arbeitsvertrages sein.

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Montag, 6. Februar 2012

Nachrichten

Wulff-Vermerk bietet VW-Klägern Munition:

Christian Wulff hat möglicherweise schon früher von Porsches Übernahmepläne für Volkswagen gewusst. Ein "Spiegel"-Bericht deckt sich mit den Erkenntnissen, die die "Wirtschaftswoche" bereits vergangene Woche veröffentlicht hat.
Die Schadenersatzklagen von Anlegern gegen Volkswagen und Porsche könnten neuen Auftrieb erhalten. Bereits in der vergangenen Woche berichtete die "Wirtschaftswoche", dass Bundespräsident Christian Wulff als Ministerpräsident von Niedersachsen und VW-Aufsichtsrat die Börsenaufsicht falsch informiert und mögliche Straftaten gedeckt habe.
Nun berichtet auch der "Spiegel" darüber.

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"Unsere Marken fristen kein Nischendasein"

Der neue Eigentümer des Kultgetränks Bionade möchte den Vertrieb ausbauen, sagt Albert Christmann, 48, Sprecher der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe in Frankfurt. Bionade befindet sich vom Umsatz her und mit 150 Mitarbeitern bei Radeberger in bester Gesellschaft. Dann müssten Sie ja auch andere Marken aus unserem Portfolio, etwa Selters, als „winzige Kultmarken“ bezeichnen, die ein „Nischendasein“ fristeten. Gerade das tun wir aber nicht, sondern freuen uns, sie zu haben. Wenn sich Bionade 2012 so weiter entwickelt wie in den letzten Monaten des vergangenen Jahres, dann würden wir uns sehr freuen. Da ging es nämlich aufwärts.


Stars mit hohem Werbepotenzial

Günter Jauch könnte nahezu jedes Produkt glaubwürdig verkaufen. Zu dem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter 4000 Deutschen.
Fast alle Befragten kennen den TV-Moderator, das Vertrauen in ihn ist so groß und sein Image so blendend, dass er als Werbefigur Produkte aus fast allen Branchen vermitteln könnte. Auf Basis der Umfrage hat der Dienstleister Celebrity Performance (CPI) eine Rangliste Prominenter erstellt, um Unternehmen die Entscheidung zu erleichtern, mit wem sie am besten werben sollten.

Dienstag, 31. Januar 2012

Zusammenfassung Film.

Ein dicker Mann mit weißem Bart ( nein es war nicht der Weihnachtsmann) unterteilte seine Rede in 2 Teile. Zum einen in den "Kampf Kultureller Wertewelten" und zum andern in die "Verschiebung der Machtverhältnisse".

In seinem ersten Thema sprach er zuallererst von den Pros und Contras des Internets. Desweiteren erläuterte er das Wertemuster im menschlichem Gehirn. Dazu präsentierte er das Ergebnis einer Umfrage mit 200 Leuten, die sich in 2 Gruppen aufteilten. "Digital Visitors" und Digital Residents". Diese stellte er dann vor. Er ging noch einmal spezielle auf die Verteilung der Wertepräferenzen ein.

Im zweiten Thema ging der Herr auf die Verschiebung der Machtverhältnisse und die Übertragung der Winkfaktoren in der Internetentwickelung ein . Zum Schluß erklärte er, dass es eine Musterbildung im Internet gibt. Damit hat er siene Rede beendet.

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